Was, wenn das Baby schreit?

· 496 Wörter Baby , Treffen , Praktisch , Mutter sein

Du stellst dir vor, wie es sein könnte. Das Treffen. Die Nähe.

Aber dann kommt die Angst: Was, wenn das Baby schreit?

Diese Sorge ist real. Aber sie ist auch lösbar.

Das Baby kommt immer zuerst

Lass uns das klarstellen: Das Baby kommt immer zuerst.

Immer.

Wenn das Baby schreit, stillst du es. Wenn das Baby Aufmerksamkeit braucht, gibst du sie ihm.

Simon wird nicht genervt sein. Er wird nicht sagen: „Aber wir waren doch gerade…”

Er versteht. Er respektiert. Er wartet.

Du musst das Baby nicht woanders lassen

Viele Frauen denken: „Ich muss das Baby zu einer Freundin bringen.”

Nein. Musst du nicht.

Du kannst das Baby beim Treffen dabei haben. In seinem Bettchen. In deiner Nähe.

Simon weiß, dass Muttersein nicht Pause macht. Und er erwartet das auch nicht.

Was, wenn das Baby genau jetzt schreit?

Dann unterbrichst du.

Du stillst. Du tröstest. Du kümmerst dich.

Und wenn das Baby beruhigt ist, kannst du weitermachen. Oder nicht. Das entscheidest du.

Es gibt keinen Druck. Keine Erwartung. Nur Verständnis.

Warum das Baby kein Hindernis ist

Viele Frauen sehen das Baby als Hindernis. Als Grund, warum es nicht funktionieren kann.

Aber Simon sieht das anders.

Das Baby ist Teil von dir. Teil deines Lebens. Und wer dich will, akzeptiert das.

Wenn jemand genervt ist vom Baby, ist er nicht der Richtige. Punkt.

Die Realität: Muttersein hört nicht auf

Du bist Mutter. 24/7.

Auch beim Treffen. Auch in intimen Momenten. Auch wenn du Nähe suchst.

Und das ist okay.

Simon sucht keine Frau, die so tut, als hätte sie kein Baby. Er sucht eine Frau, die ehrlich ist. Und Ehrlichkeit bedeutet: Das Baby gehört dazu.

Praktische Lösungen

Wenn du dir trotzdem Sorgen machst, hier sind praktische Lösungen:

  1. Treffen während des Mittagsschlafs – Wenn das Baby schläft, hast du Ruhe
  2. Baby im Nebenzimmer – Du hörst es, aber es ist nicht im selben Raum
  3. Kurze Treffen – Wenn du weißt, das Baby wird bald hungrig, plane ein kurzes Treffen

Aber das sind keine Regeln. Nur Optionen.

Was, wenn es nicht klappt?

Manchmal schreit das Baby. Ohne Unterlass. Und das Treffen kann nicht stattfinden, wie geplant.

Das ist okay.

Dann verschieben wir. Oder wir machen eine Pause. Oder wir treffen uns ein anderes Mal.

Es gibt keinen perfekten Moment. Es gibt nur echte Momente.

Die Angst, nicht genug zu sein

Viele Frauen haben Angst, dass sie nicht genug sind. Weil sie Mutter sind. Weil sie nicht frei verfügbar sind.

Aber das ist eine Lüge.

Du bist nicht weniger wert, weil du ein Baby hast. Du bist nicht weniger begehrenswert, weil du Mutter bist.

Du bist eine Frau. Und das Baby macht dich nicht weniger zu einer Frau.


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Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.

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