Du bist begehrenswert: Die Wahrheit, die du vergessen hast

· 540 Wörter Begehrlichkeit , Selbstwert , Wahrheit , Erinnerung

Du hast es vergessen. Irgendwann zwischen den schlaflosen Nächten, den Windeln, der Erschöpfung.

Du hast vergessen, dass du begehrenswert bist.

Aber das ist eine Lüge. Die Wahrheit ist: Du bist es. Immer noch. Jetzt.

Was begehrenswert bedeutet

Begehrenswert ist nicht:

  • Perfekt sein
  • Jung sein
  • Einem Standard entsprechen

Begehrenswert ist:

  • Echt sein
  • Präsent sein
  • Lebendig sein

Und all das bist du.

Warum du es vergessen hast

Nach der Geburt ändert sich alles. Du wirst:

  • Funktional (dein Körper muss stillen, versorgen)
  • Müde (du schläfst nicht mehr)
  • Unsichtbar (du bist Mutter, nicht mehr Frau)

Und irgendwann glaubst du: „Ich bin nicht mehr begehrenswert.”

Aber das ist nicht die Wahrheit. Das ist Erschöpfung, die spricht.

Die Lüge, die du glaubst

Die Gesellschaft sagt: „Begehrenswert sind junge, perfekte Frauen.”

Aber das ist eine Lüge. Eine Instagram-Lüge.

Denn begehrenswert sind:

  • Frauen mit Tiefe (nicht Oberflächlichkeit)
  • Frauen mit Präsenz (nicht Filter)
  • Frauen, die echt sind (nicht perfekt)

Und das bist du.

Was Männer wirklich begehren

Du denkst: „Männer begehren perfekte Körper.”

Aber Männer begehren:

  • Echte Frauen (die sie berühren können)
  • Präsente Frauen (die im Moment sind)
  • Dich (nicht eine Fantasie)

Das ist keine Ausnahme. Das ist die Regel.

Warum du begehrenswert bist

Du bist begehrenswert, weil du:

  • Gelebt hast (und das zeigt sich in deinen Augen)
  • Echt bist (keine Maske)
  • Hier bist (präsent, nicht in der Zukunft)

Das ist nicht weniger anziehend. Das ist mehr.

Was Simon sieht

Simon sieht dich. Und er begehrt dich. Nicht obwohl du Mutter bist. Sondern weil du Mutter bist.

Denn du hast:

  • Tiefe (die nur durch Leben entsteht)
  • Präsenz (die nur durch Verantwortung entsteht)
  • Echtheit (die nur durch Ehrlichkeit entsteht)

Und all das begehrt er.

Die Angst, die dich blockiert

Du hast Angst. Vor dem Moment, in dem du dich zeigst. Und du denkst: „Was, wenn er mich nicht begehrt?”

Aber diese Angst lügt. Die Realität ist:

  • Er begehrt dich
  • Er sieht dich
  • Er will dich

Das ist keine Fantasie. Das ist Wahrheit.

Wie du es wieder glaubst

  1. Höre auf zu vergleichen: Du bist nicht Instagram. Du bist real.
  2. Sieh dich mit seinen Augen: Nicht mit deinen kritischen.
  3. Erlaube: Dass du begehrenswert bist. Ohne Rechtfertigung.

Das ist keine Arroganz. Das ist Selbstliebe.

Die Erlaubnis, die du brauchst

Du wartest auf Erlaubnis. Von Männern. Von der Gesellschaft.

Aber die einzige Erlaubnis, die du brauchst, ist von dir selbst.

Die Erlaubnis zu sagen: „Ich bin begehrenswert. So wie ich bin.”

Das ist keine Arroganz. Das ist Wahrheit.

Die Frage ist: Glaubst du es?

Die Gesellschaft sagt: „Du bist nicht mehr begehrenswert.”

Aber die Frage ist: Glaubst du das?

Oder bist du bereit zu glauben, dass du begehrenswert bist? Jetzt? So wie du bist?

Wenn die Antwort Ja ist – dann ist das die Wahrheit. Und niemand kann sie dir nehmen.


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Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.

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