Selbstbewusstsein stärken: Der Weg zurück zu dir selbst

· 612 Wörter Selbstbewusstsein , Selbstwert , Stärke , Heilung

Du hattest es mal. Selbstbewusstsein. Die Gewissheit: „Ich bin okay.”

Aber irgendwo zwischen Schwangerschaft, Geburt und Muttersein hast du es verloren.

Die Wahrheit ist: Es ist nicht weg. Es wartet auf dich.

Was Selbstbewusstsein wirklich ist

Selbstbewusstsein ist nicht:

  • Arroganz (das ist Überkompensation)
  • Perfektion (das ist unmöglich)
  • Fehlerlosigkeit (das ist tot)

Selbstbewusstsein ist:

  • Sich selbst bewusst sein (wer du bist)
  • Sich akzeptieren (mit Fehlern)
  • Sich zeigen (ohne Maske)

Warum du es verloren hast

Nach der Geburt ändert sich alles. Dein Körper. Deine Identität. Deine Prioritäten.

Und irgendwann denkst du:

  • „Ich bin nicht mehr die, die ich war.”
  • „Ich bin nicht gut genug.”
  • „Ich bin nicht mehr ich.”

Aber das ist nicht die Wahrheit. Das ist Erschöpfung und Vergleich.

Die Falle des Vergleichs

Du vergleichst dich. Mit:

  • Instagram (das lügt)
  • Kinderlosen Frauen (die einen anderen Weg gehen)
  • Der alten Version von dir (die nicht besser war, nur anders)

Aber dieser Vergleich ist unfair. Und er tötet dein Selbstbewusstsein.

Der erste Schritt: Höre auf zu vergleichen

Du kannst dein Selbstbewusstsein nicht finden, wenn du ständig vergleichst.

Der erste Schritt ist:

  • Lösche Instagram (oder nimm eine Pause)
  • Höre auf zu schauen, was andere haben
  • Fokussiere auf dich (nicht auf sie)

Das ist keine Flucht. Das ist Selbstschutz.

Der zweite Schritt: Sieh dich mit neuen Augen

Du siehst dich mit kritischen Augen. Mit den Augen von:

  • Instagram
  • Der Gesellschaft
  • Deiner eigenen Angst

Aber versuche, dich zu sehen mit den Augen von:

  • Jemandem, der dich liebt
  • Jemandem, der dich sieht
  • Simon

Was würde er sehen? Eine Frau, die:

  • Gelebt hat
  • Echt ist
  • Schön ist

Der dritte Schritt: Zeige dich

Selbstbewusstsein entsteht nicht im Verstecken. Es entsteht im Zeigen.

Zeige dich:

  • Ohne Filter
  • Ohne Maske
  • Ohne Scham

Das ist keine Arroganz. Das ist Mut.

Was Simon anbietet

Simon bietet dir nicht nur Hilfe beim Milchstau. Er bietet dir:

  • Einen Blick, der dich sieht
  • Einen Raum, in dem du dich zeigen kannst
  • Jemanden, der sagt: „Du bist schön.”

Das ist keine Therapie. Das ist Spiegelung.

Denn manchmal brauchst du jemanden, der dich sieht. Wirklich sieht. Und dir zeigt, wer du bist.

Der vierte Schritt: Akzeptiere Komplimente

Wenn jemand sagt: „Du bist schön” – glaube es.

Sag nicht:

  • „Nein, bin ich nicht.”
  • „Du siehst mich nicht richtig.”
  • „Du lügst.”

Sag:

  • „Danke.”

Das ist keine Arroganz. Das ist Respekt (vor dir und ihm).

Der fünfte Schritt: Sei präsent

Selbstbewusstsein entsteht nicht in der Vergangenheit (wer du warst) oder Zukunft (wer du sein willst).

Es entsteht jetzt. Im Moment.

Sei präsent:

  • In deinem Körper
  • In diesem Moment
  • Hier

Das ist keine Esoterik. Das ist Leben.

Die Erlaubnis, die du brauchst

Du wartest auf Erlaubnis. Von der Gesellschaft. Von Männern.

Aber die einzige Erlaubnis, die du brauchst, ist von dir selbst.

Die Erlaubnis zu sagen: „Ich bin okay. So wie ich bin.”

Das ist keine Arroganz. Das ist Wahrheit.

Die Frage ist: Willst du dein Selbstbewusstsein zurück?

Die Gesellschaft sagt: „Du sollst klein bleiben.”

Aber die Frage ist: Willst du das?

Oder willst du dein Selbstbewusstsein zurück? Deine Kraft zurück? Dich selbst zurück?

Wenn die Antwort Ja ist – dann fang an. Jetzt. Mit dem ersten Schritt.


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Wissenschaftliche Grundlagen: Selbstwert und psychische Gesundheit sind messbar verbunden: Alle 16 Studien →

Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.

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