Du hast Freundinnen. Sie umarmen dich. Sie sind für dich da. Aber nachts, wenn du allein liegst, spürst du: Es ist nicht dasselbe.
Es ist nicht, was dein Körper wirklich will.
Der Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Berührung
Weibliche Berührung ist weich. Verständnisvoll. Mitfühlend. Sie gibt dir das Gefühl: “Ich bin nicht allein mit meinem Schmerz.”
Männliche Berührung ist anders. Sie ist stabil. Haltend. Ruhig. Sie gibt dir das Gefühl: “Ich muss jetzt nicht stark sein. Er hält mich.”
Dein Körper kennt den Unterschied.
Warum Yin auch Yang braucht
Du bist Yin – weich, gebend, nährend. Das ist wunderschön. Aber Yin allein erschöpft sich. Es braucht Yang – Stabilität, Halt, Präsenz.
Ohne Yang verlierst du dich. Du gibst, bis nichts mehr da ist. Männliche Energie ist das Gegengewicht, das dich auffängt.
Die Sehnsucht, die du nicht aussprechen kannst
Vielleicht schämst du dich für diese Sehnsucht. Vielleicht denkst du: “Ich sollte nicht so abhängig sein von männlicher Aufmerksamkeit.”
Aber das ist keine Abhängigkeit. Das ist Polarität. Dein Körper sehnt sich nach Balance. Nach der Energie, die anders ist als deine – und deshalb ergänzt.
Was männliche Berührung macht
Männliche Hände auf deiner Haut aktivieren etwas Tieferes. Es ist nicht nur Berührung – es ist Ur-Sicherheit. Das Signal: “Er ist da. Ich bin beschützt. Ich darf loslassen.”
Das kann keine Freundin geben. Das ist keine Wertung – es ist Biologie.
Du darfst das wollen
Wenn du dich nach männlicher Berührung sehnst, dann ist das okay. Es bedeutet nicht, dass du Frauen nicht wertschätzt. Es bedeutet, dass dein Körper weiß, was er braucht.
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