Die Nächte: Wenn die Sehnsucht unerträglich wird (Du bist nicht allein)

· 289 Wörter Nachts allein , Sehnsucht , männliche Energie , Einsamkeit

Tagsüber funktionierst du. Du bist die starke Frau. Die Mutter. Die Kriegerin.

Aber nachts – wenn das Baby endlich schläft, wenn die Welt still ist und du allein im Bett liegst – dann spürst du es.

Diese Leere. Diese Sehnsucht. Nach jemandem, der neben dir liegt. Der dich hält. Der sagt: “Du musst nicht kämpfen. Ich bin da.”

Du bist nicht allein damit.

Was die Nächte mit dir machen

Nachts fehlt alles: Das Tageslicht. Die Ablenkung. Die Kontrolle.

Dein Nervensystem schaltet in den Überlebensmodus. Dein Cortisol steigt. Dein Körper denkt: “Ich bin in Gefahr.”

Und die Sehnsucht wird unerträglich.

Nach Wärme. Nach Berührung. Nach einem Körper, der größer ist als deiner. Nach Armen, die dich halten.

Nach männlicher Energie.

Simon versteht die Nächte

Simon weiß, dass die Nächte am schlimmsten sind. Er weiß, dass du nicht nach Ratschlägen suchst. Sondern nach jemandem, der da ist.

Er ist der Mann, der hält. Der präsent ist. Auch nachts.

Und wenn deine Milch längst versiegt ist? Wenn kein Tropfen mehr fließt? Dann ist das auch okay. Denn es geht nicht um die Milch. Es geht um die Nächte. Das Gefühl, dass jemand da ist, wenn es am dunkelsten ist.

Häufige Fragen (FAQ)

Warum sind die Nächte am schlimmsten?

Weil nachts alle Ablenkungen fehlen. Dein Nervensystem schaltet in den Überlebensmodus. Ohne jemanden, der da ist, steigt das Cortisol weiter. Du kämpfst allein gegen deinen eigenen Körper.

Was, wenn ich gar keine Milch mehr habe?

Das ist vollkommen okay. Simon sucht die Präsenz, die Nähe. Das Entleeren ist ein Ritual – ob dabei Tropfen fließen oder nichts, ist zweitrangig. Deine Sehnsucht zählt.


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Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.

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