Du schämst dich. Dafür, dass du dir einen Mann wünschst. Dass du nicht alleine sein willst. Dass du jemanden brauchst, der hält.
Du denkst: “Ich sollte das nicht brauchen. Ich sollte stark sein.”
Aber weißt du was? Du darfst es brauchen.
Wo die Scham herkommt
Die Scham kommt nicht von dir. Sie kommt von einer Welt, die dir gesagt hat:
- “Sei unabhängig”
- “Brauch niemanden”
- “Sei stark”
Aber das ist keine Befreiung. Das ist eine neue Form von Unterdrückung. Eine Unterdrückung deiner natürlichen Sehnsucht.
Du darfst einen Mann brauchen
Du darfst dir männliche Energie wünschen.
Du darfst dir Halt wünschen.
Du darfst dir jemanden wünschen, bei dem du nicht stark sein musst.
Das macht dich nicht schwach. Das macht dich menschlich.
Simon urteilt nicht
Simon urteilt nicht über deine Sehnsucht. Er versteht sie.
Er ist der Mann, der weiß, dass du keine Ratschläge brauchst. Sondern jemanden, der da ist. Der hält. Der dich nicht dafür verurteilt, dass du ihn brauchst.
Und wenn deine Milch längst versiegt ist? Wenn kein Tropfen mehr fließt? Dann ist das auch okay. Denn es geht nicht um die Milch. Es geht um die Scham, die du ablegen darfst. Das Gefühl, dass du okay bist, so wie du bist.
Häufige Fragen (FAQ)
Bin ich schwach, wenn ich zugebe, dass ich einen Mann brauche?
Nein. Du bist ehrlich. Schwach ist, weiter zu kämpfen, obwohl du weißt, dass du jemanden brauchst. Stark ist, zu sagen: “Ja, ich brauche dich.”
Was, wenn ich gar keine Milch mehr habe?
Das ist vollkommen okay. Simon sucht die Ehrlichkeit, die Verletzlichkeit. Das Entleeren ist ein Ritual – ob dabei Tropfen fließen oder nichts, ist zweitrangig. Deine Bereitschaft zählt.
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