Dein Kind hat einen Vater. Aber er ist nicht da.
Und du spürst es. Nicht nur, dass dein Kind ohne Vater aufwächst. Sondern auch: Dass du ohne männliche Energie leben musst.
Väterliche Energie ist nicht nur für Kinder. Sie ist auch für dich. Für dein Nervensystem. Für deine Brust.
Was väterliche Energie ist
Väterliche Energie ist: Struktur. Stabilität. Halt.
Sie ist nicht nur “Papa spielt mit dem Kind”. Sie ist: Eine Präsenz, die das Chaos ordnet.
Wenn keine väterliche Energie da ist, musst du alles sein: Mutter UND Vater. Weibliche UND männliche Energie.
Aber das kannst du nicht. Nicht dauerhaft.
Was fehlt, wenn er nicht da ist
Wenn keine väterliche Energie da ist:
- Du musst selbst strukturieren (obwohl du fließen willst)
- Du musst selbst halten (obwohl du gehalten werden willst)
- Du musst selbst der Fels sein (obwohl du loslassen willst)
Und dein Körper reagiert: Milchstau. Cortisol. Erschöpfung.
Simon bietet väterliche Energie
Simon ist nicht der Vater deines Kindes. Aber er bietet väterliche Energie.
Er ist der Mann, der hält. Der strukturiert. Der präsent ist.
Und wenn deine Milch längst versiegt ist? Wenn kein Tropfen mehr fließt? Dann ist das auch okay. Denn es geht nicht um die Milch. Es geht um die väterliche Energie, die fehlt. Das Gefühl, dass jemand da ist, der hält.
Häufige Fragen (FAQ)
Ersetzt Simon den Kindsvater?
Nein. Aber er bietet die männliche Energie, die fehlt. Die Struktur. Den Halt. Das, was dein Nervensystem braucht, um sich zu beruhigen.
Was, wenn ich gar keine Milch mehr habe?
Das ist vollkommen okay. Simon sucht die väterliche Energie, die Präsenz. Das Entleeren ist ein Ritual – ob dabei Tropfen fließen oder nichts, ist zweitrangig. Deine Bereitschaft zählt.
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