Die Sehnsucht, gehalten zu werden als Mama

· 212 Wörter Sehnsucht , Mama , Gehalten werden , Erschöpfung , Emotionen

Du bist die Starke. Die, die funktioniert. Die, die alle anderen hält. Aber nachts, wenn niemand mehr braucht, was du gibst, spürst du es: Die Sehnsucht, selbst gehalten zu werden.

Die Sehnsucht, die niemand sieht

Tagsüber bist du Mama. Du tröstest. Du hältst. Du bist da. Aber wer ist für dich da?

Diese Sehnsucht zeigt sich nicht laut. Sie zeigt sich als:

  • Leere, wenn das Baby endlich schläft
  • Tränen, die du nicht erklären kannst
  • Das Gefühl: “Ich will auch mal fallen gelassen werden”

Warum du dich schämst

Vielleicht schämst du dich für diese Sehnsucht. Vielleicht denkst du: “Ich sollte stark sein. Ich sollte das allein schaffen.”

Aber dein Körper lügt nicht. Er zeigt dir, was fehlt. Und das ist okay.

Was “gehalten werden” bedeutet

Gehalten werden bedeutet nicht: Jemand löst deine Probleme. Es bedeutet: Jemand ist da. Ohne Erwartung. Ohne dass du funktionieren musst.

Arme, die halten. Präsenz, die bleibt. Das Gefühl: “Ich muss jetzt nicht stark sein.”

Du darfst das wollen

Diese Sehnsucht ist keine Schwäche. Sie ist ein Zeichen, dass du ein Mensch bist. Menschen brauchen Menschen. Das ist keine Abhängigkeit – das ist Verbindung.


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Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.

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