Die Stille der Nacht: Wenn niemand da ist

· 182 Wörter Einsamkeit , Nachts allein , Stille , Sehnsucht , Niemand da

Das Baby schläft endlich. Die Wohnung ist still. Du atmest aus. Endlich Ruhe.

Aber dann spürst du es: Die Stille ist nicht friedlich. Sie ist laut. Ohrenbetäubend laut.

Was die Stille schreit

Die Stille schreit nach allem, was fehlt:

  • Atem neben dir
  • Eine Stimme, die flüstert
  • Schritte im Flur
  • Das Gefühl: “Ich bin nicht allein”

Aber da ist nichts. Nur Stille.

Warum Stille wehtut

Stille sollte Erholung sein. Aber wenn du allein bist, wird sie zur Folter. Weil sie dir zeigt, was nicht da ist.

Die Abwesenheit von Geräuschen wird zur Anwesenheit von Einsamkeit.

Was dein Körper in der Stille spürt

In der Stille kann dein Körper nicht mehr verdrängen. Er spürt:

  • Die Kälte neben dir
  • Die Leere im Raum
  • Die Sehnsucht, die du tagsüber unterdrückst
  • Die Wahrheit: “Niemand ist da”

Du musst die Stille nicht allein ertragen

Stille ist schön – wenn jemand da ist, der sie mit dir teilt. Aber allein ist sie unerträglich.


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Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.

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