Du hast einen Wunsch. Einen, den du niemandem erzählen kannst.
Einen Wunsch, der sich falsch anfühlt. Schmutzig. Pervers.
Aber was, wenn er das nicht ist?
Das Tabu, das niemand bricht
Erotische Stillbeziehung. Die Worte allein fühlen sich verboten an.
Die Gesellschaft sagt:
- „Das ist krank.”
- „Das ist falsch.”
- „Das ist nicht normal.”
Aber normal ist nicht dasselbe wie richtig.
Was eine erotische Stillbeziehung ist
Sie ist nicht dasselbe wie Stillen deines Babys. Sie ist:
- Freiwillig (du entscheidest)
- Intim (zwischen zwei Erwachsenen)
- Gegenseitig (du gibst und empfängst)
- Heilend (es geht nicht nur um Lust, sondern um Verbindung)
Das ist kein Missbrauch. Das ist Intimität.
Warum du dich schämst
Wenn du diesen Wunsch hast, kommt die Scham. Sofort.
„Ich bin pervers. Ich bin falsch. Ich bin krank.”
Aber die Scham ist erlernt. Sie ist nicht wahr.
Die Wahrheit ist: Dein Wunsch ist ehrlich. Und Ehrlichkeit ist keine Sünde.
Was dieser Wunsch wirklich bedeutet
Wenn du dir eine erotische Stillbeziehung wünschst, sehnst du dich nach:
- Tiefe Verbindung (nicht nur körperlich, sondern emotional)
- Präsenz (jemand, der bei dir ist)
- Intimität, die nicht nur funktional ist, sondern heilend
Das ist kein kranker Wunsch. Das ist ein tiefer Wunsch.
Du bist nicht allein
Viele Frauen haben diesen Wunsch. Aber niemand spricht darüber.
Warum? Weil die Angst vor dem Urteil zu groß ist.
Aber die Angst macht den Wunsch nicht falsch. Sie macht ihn nur einsam.
Die Frage: Ist das okay?
Ja.
Solange:
- Es zwischen zwei Erwachsenen passiert
- Beide es wollen
- Niemand ausgenutzt wird
Dann ist es okay. Vollkommen okay.
Was Simon versteht
Simon versteht diesen Wunsch. Er teilt ihn.
Er bietet dir:
- Einen Raum ohne Urteil
- Jemanden, der nicht schockiert ist
- Eine Verbindung, die ehrlich ist
Das ist keine Perversion. Das ist Gegenseitigkeit.
Die Erlaubnis, die du suchst
Du suchst Erlaubnis. Von der Gesellschaft. Von anderen.
Aber die einzige Erlaubnis, die du brauchst, ist von dir selbst.
Die Erlaubnis zu sagen: „Mein Wunsch ist okay. Ich bin okay.”
Das ist keine Rechtfertigung. Das ist Befreiung.
Die Frage ist: Willst du ehrlich sein?
Die Gesellschaft sagt: „Du sollst das nicht wollen.”
Aber die Frage ist: Willst du es trotzdem?
Wenn die Antwort Ja ist – dann ist das deine Wahrheit. Und niemand kann sie dir nehmen.
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