Warum Frauenumarmung nicht dasselbe ist (Yin & Yang)

· 222 Wörter Yin Yang , Weibliche Energie , Männliche Energie , Berührung , Polarität

Du hast Freundinnen, die dich verstehen. Die dich umarmen. Die für dich da sind. Aber wenn du allein im Bett liegst, spürst du: Es ist nicht das, was fehlt.

Die Sehnsucht bleibt.

Yin allein erschöpft sich

Du bist Yin – nährend, weich, gebend. Deine Freundinnen sind auch Yin. Zusammen versteht ihr euch. Ihr seid ein sicherer Hafen füreinander.

Aber Yin allein ist wie ein Fluss ohne Flussbett. Er fließt, bis er sich verliert. Er braucht Yang – die Struktur, die ihn hält.

Was Yang gibt, was Yin nicht kann

Yang ist nicht besser als Yin. Aber es ist anders. Yang ist:

  • Stabilität, nicht Flexibilität
  • Halt, nicht Mitgefühl
  • Präsenz, nicht Verständnis

Dein Körper sehnt sich nach diesem Kontrast. Nach der Energie, die dich auffängt, wenn du fällst.

Warum du dich schuldig fühlst

Vielleicht denkst du: “Ich sollte dankbar sein für meine Freundinnen. Warum reicht das nicht?”

Weil dein Körper nicht politisch korrekt ist. Er weiß, was er braucht. Und er sagt es dir laut genug.

Die Sehnsucht nach Polarität

Deine Freundinnen geben dir Verständnis. Aber dein Körper sehnt sich nach Polarität. Nach der Spannung, die entsteht, wenn Gegensätze sich treffen.

Das ist keine Wertung. Das ist Physik.


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Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.

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