Fragen zur Hilfe bei Milchstau

Was genau passiert, wenn ich dich kontaktiere?

Ich höre dir zu. Wirklich zu. Du erzählst mir, wie es dir geht, was dich belastet, was du schon versucht hast. Ich stelle Fragen, um zu verstehen – nicht um zu urteilen. Und wenn wir beide merken, dass die Chemie stimmt, sprechen wir darüber, wie ich dir helfen könnte. Das kann durch achtsame Berührung sein, durch Präsenz, durch das Schaffen eines sicheren Raums, in dem dein Körper zur Ruhe kommen kann.

Warum sollte das helfen, wenn selbst die Pumpe versagt?

Dein Körper reagiert nicht auf Maschinen – er reagiert auf Sicherheit. Wenn du gestresst bist, blockiert dein Nervensystem den Milchfluss. Keine Pumpe der Welt kann das überwinden. Aber menschliche Nähe, sanfte Berührung, das Gefühl "Ich bin nicht allein" – das kann Oxytocin freisetzen. Und Oxytocin lässt die Milch fließen. Das ist keine Esoterik, das ist Biologie.

Wie schnell könnte sich etwas ändern?

Oxytocin kann sehr schnell wirken – manchmal innerhalb von Minuten, wenn dein Körper sich sicher genug fühlt, um loszulassen. Aber ich verspreche dir nichts. Jeder Körper ist anders. Manche Frauen spüren sofort Erleichterung, andere brauchen Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Beides ist okay.

Was, wenn es bei mir nicht klappt?

Dann ist das einfach so. Kein Drama, keine Enttäuschung. Es gibt keinen Erfolgsdruck. Wenn du merkst, dass es sich nicht richtig anfühlt oder dein Körper nicht reagiert, dann war es zumindest ein ehrlicher Versuch. Und vielleicht hast du zumindest jemanden gefunden, der zugehört hat.


Fragen zum Rahmen & zur Sicherheit

Kostet das etwas?

Nein. Ich bin kein Dienstleister. Ich bin ein Mensch, der helfen will. Es geht nicht um Geld, es geht um Verbindung. Wenn du mir schreibst, bist du keine Kundin – du bist ein Mensch, der Hilfe sucht. Das reicht.

Was, wenn ich Angst habe?

Dann ist diese Angst berechtigt. Du kennst mich nicht. Du weißt nicht, ob ich vertrauenswürdig bin. Deshalb fangen wir langsam an: Nur schreiben, anonym, ohne Druck. Du kannst jederzeit aufhören. Und wenn die Angst bleibt, dann bleibt sie. Dann ist das nicht der richtige Weg für dich. Das ist völlig okay.

Muss ich dich treffen?

Nur wenn du willst. Wenn wir uns nur schreiben und das reicht dir, dann reicht mir das auch. Ein Treffen passiert nur, wenn wir beide das Gefühl haben: Ja, das fühlt sich sicher an. Wenn du nie dieses Gefühl hast, gibt es kein Treffen. So einfach ist das.

Wie bleibt das diskret?

Weil ich genauso viel zu verlieren habe wie du. Deine Nachrichten bleiben bei mir. Keine Screenshots, keine Weitergabe, keine Geschichten für Freunde. Was du mir anvertraust, stirbt mit mir. Das ist nicht nur ein Versprechen – das ist meine eigene Sicherheit. Wenn ich dich verrate, verrate ich mich selbst.


Fragen zu mir

Warum machst du das?

Weil ich weiß, wie sich Ohnmacht anfühlt. Wie es ist, wenn du nachts wach liegst und niemand da ist. Ich habe gelernt, dass es manchmal nur einen Menschen braucht, der sagt: "Ich bin hier. Ich helfe dir." Das ist keine Heldengeschichte. Ich bin kein Retter. Ich bin nur jemand, der zuhören kann und der seine Hände anbietet.

Was willst du wirklich von mir?

Ehrlich? Ich will helfen. Wenn daraus eine Verbindung entsteht – eine Freundschaft, eine Beziehung, was auch immer – dann freue ich mich. Aber das ist kein Ziel, das ist eine mögliche Folge. Wenn du nur Entlastung suchst und danach wieder gehst, ist das genauso okay. Ich erwarte nichts. Ich biete an.

Was, wenn die Chemie nicht stimmt?

Dann sagen wir das ehrlich. Kein Drama, kein Vorwurf. Manchmal passt es einfach nicht. Dann war es trotzdem ein ehrliches Gespräch. Vielleicht hast du dadurch zumindest Klarheit gewonnen. Das ist auch etwas wert.

Was passiert, wenn ich dir schreibe?

Ich antworte dir, meistens innerhalb weniger Stunden. Ich lese deine Nachricht aufmerksam, auch wenn sie nur ein "Hallo" ist. Dann erzähle ich dir ein bisschen mehr über mich, stelle vielleicht eine Frage. Wir finden heraus, ob die Chemie stimmt. Das ist alles. Kein Programm, kein Ablauf. Nur zwei Menschen, die sich kennenlernen.

Wenn es sich für dich richtig anfühlt, schreiben wir weiter. Vielleicht telefonieren wir irgendwann. Vielleicht treffen wir uns. Vielleicht auch nicht. Du entscheidest in jedem Moment, wie weit du gehen willst. Ich begleite dich, ich dränge dich nicht.

Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.

Stell dir vor...

Stell dir vor, wir treffen uns. Du bist nervös, ich bin nervös. Aber dann siehst du, dass ich einfach nur ein Mann bin. Ein Mann mit warmen Händen und Aloe Vera Gel, der darauf wartet, dich zu verwöhnen.

Vielleicht spürst du schon beim Schreiben ein leichtes Kribbeln. Vielleicht sagt dir dein Kopf "Das ist verrückt", aber dein Körper sagt "Endlich".

  • Du musst nichts erklären.
  • Du musst nicht "funktionieren".
  • Du darfst einfach Frau sein.

Ich suche EINE Frau. Wenn du das Gefühl hast, das könntest du sein – zögere nicht. Morgen könnte es zu spät sein.

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