Dein Körper ist richtig: Warum Scham unnötig ist
Du stehst vor dem Spiegel und siehst "Makel". Ich sehe Leben. Du schämst dich für deinen Bauch. Ich sehe Weichheit, in die ich mich legen will. Lass uns darüber sprechen, warum dein Körper genau so, wie er ist, begehrenswert ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Scham ist gelernt: Niemand wird mit Scham geboren. Du hast gelernt, deinen Körper zu verurteilen. Du kannst es wieder verlernen.
- Männer ticken anders: Was du als "zu weich" oder "zu viel" empfindest, ist für viele Männer (wie mich) der Inbegriff von Weiblichkeit.
- Lust ist erlaubt: Du bist nicht nur Mutter. Du bist Frau. Dein Körper darf genießen, empfangen und begehrt werden.
- Transformation: Wenn du deine Scham ablegst, wird Platz für Genuss. Ich biete dir den Raum dafür.
Vom "Mangel" zur Fülle: Ein neuer Blick
Vielleicht denkst du, du müsstest erst abnehmen, straffer werden oder "wieder die Alte" sein, bevor du dich einem Mann zeigen kannst. Das ist ein Trugschluss.
Die Frau, die du "vorher" warst, hatte vielleicht einen strafferen Bauch. Aber sie hatte nicht die Tiefe, die Weichheit und die Fülle, die du jetzt hast. Diese Fülle ist es, die mich fasziniert.
Was ich sehe, wenn ich dich ansehe
Was du vielleicht siehst (Die Hölle der Scham)
- "Mein Bauch hängt."
- "Ich habe Streifen."
- "Meine Brüste sind zu schwer."
- "Ich laufe aus, das ist eklig."
- "Ich bin eine Baustelle."
Was ich sehe (Der Himmel des Begehrens)
- "Ein weiches Kissen für meinen Kopf."
- "Spuren von echtem Leben, die ich spüren will."
- "Fülle, in der ich mich verlieren kann."
- "Ein Zeichen, dass dein Körper gibt. Faszinierend."
- "Du bist eine Frau. Echt. Nahbar."
Warum ich das Weiche suche
Ich bin ein Mann. Ich habe Ecken und Kanten. Ich habe selbst einen Bauch (ja, wirklich). Ich suche kein Spiegelbild von Härte und Disziplin. Ich suche den Kontrast.
Ich suche das Weiche, das Nachgiebige, das Warme. Wenn ich dich halte, will ich nicht auf Knochen stoßen. Ich will einsinken. Ich will spüren, dass da Substanz ist.
Deine "Makel" sind für mich Einladungen. Sie machen dich nahbar. Sie sagen mir: "Hier darfst du auch Mensch sein."
Für Frauen, die (noch) nicht stillen oder nicht mehr stillen
Vielleicht liest du das und denkst: "Aber ich habe keinen Milchstau. Ich stille vielleicht gar nicht mehr. Gilt das auch für mich?"
Ja.
Es geht nicht nur um Milch. Es geht um die weibliche Energie. Es geht um die Bereitschaft, sich anzunehmen. Ob dein Bauch von einer Schwangerschaft kommt oder einfach vom Leben – er ist weich. Er ist weiblich. Ob deine Brüste Milch geben oder einfach nur da sind – sie sind Teil von dir.
Ich suche die Verbindung zu einer Frau, die bereit ist, ihren Körper wieder als Quelle von Lust und Freude zu erleben – egal in welcher Phase sie gerade ist.
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Der nächste Schritt
Du musst dich nicht verstecken. Nicht vor mir. Wenn du spürst, dass du bereit bist, deinen Körper nicht mehr als Feind, sondern als Möglichkeit zu sehen – dann melde dich.
Lass uns herausfinden, ob wir zusammenpassen.
Stell dir vor...
Stell dir vor, wir treffen uns. Du bist nervös, ich bin nervös. Aber dann siehst du, dass ich einfach nur ein Mann bin. Ein Mann mit warmen Händen und Aloe Vera Gel, der darauf wartet, dich zu verwöhnen.
Vielleicht spürst du schon beim Schreiben ein leichtes Kribbeln. Vielleicht sagt dir dein Kopf "Das ist verrückt", aber dein Körper sagt "Endlich".
- Du musst nichts erklären.
- Du musst nicht "funktionieren".
- Du darfst einfach Frau sein.
Ich suche EINE Frau. Wenn du das Gefühl hast, das könntest du sein – zögere nicht. Morgen könnte es zu spät sein.
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