Tabus & Lust: Darf ich das genießen?

Du liegst nachts im Bett. Und du denkst an etwas, worüber du nicht sprechen darfst.

An die Berührung. An die Nähe. An das Gefühl, wenn jemand deine Brust berührt.

Und dann kommt die Scham. Die Stimme, die sagt: „Das ist falsch. Du bist eine Mutter. Du darfst so etwas nicht denken."

Aber was, wenn diese Stimme lügt?

Dieser Bereich ist für dich, wenn du bereit bist, die Tabus zu brechen. Wenn du wissen willst: Darf ich das genießen? Darf ich das wollen?

Die Antwort ist: Ja.

Das Tabu: Lust und Muttersein

Unsere Gesellschaft trennt: Mütter sind rein. Frauen mit Verlangen sind unrein.

Aber das ist eine Lüge. Eine gefährliche Lüge.

Denn du bist beides. Mutter und Frau. Und beides darf existieren. Gleichzeitig.

Wenn du Lust empfindest, beim Stillen, beim Abpumpen, bei der Berührung – das macht dich nicht zur schlechten Mutter. Das macht dich zur ehrlichen Frau.

Oxytocin: Das Hormon der Verbindung und der Lust

Oxytocin ist nicht nur das Stillhormon. Es ist auch:

  • Das Bindungshormon (wenn du dein Baby hältst)
  • Das Vertrauenshormon (wenn du dich sicher fühlst)
  • Das Lusthormon (bei tiefer körperlicher Intimität)

Dein Körper macht keinen Unterschied. Berührung ist Berührung. Und Berührung löst Oxytocin aus.

Wenn du also Lust empfindest – das ist keine Perversion. Das ist Biologie.

Die Scham, die dich gefangen hält

Viele Frauen fühlen diese Scham:

  • „Ich darf das nicht wollen."
  • „Ich bin eine schlechte Mutter."
  • „Wenn jemand das wüsste..."

Aber Scham ist keine Wahrheit. Scham ist eine Emotion, die dich kontrolliert.

Und die Wahrheit ist: Du bist nicht allein. Viele Frauen empfinden das. Aber niemand spricht darüber.

Bis jetzt.

Die Erlaubnis, die du dir geben darfst

Du wartest auf Erlaubnis. Von der Gesellschaft. Von anderen Müttern. Von einem Partner.

Aber die einzige Erlaubnis, die du brauchst, ist deine eigene.

Die Erlaubnis zu sagen:

  • „Ich darf das wollen."
  • „Ich darf das genießen."
  • „Ich bin Mutter und Frau – beides ist wahr."

Das ist keine Rechtfertigung. Das ist Befreiung.

Was eine erotische Stillbeziehung bedeutet

Eine erotische Stillbeziehung ist nicht dasselbe wie Stillen deines Babys.

Sie ist:

  • Freiwillig (du entscheidest)
  • Intim (zwischen zwei Erwachsenen)
  • Gegenseitig (du gibst und empfängst)
  • Heilend (es geht nicht nur um Lust, sondern um Verbindung)

Es ist keine Pflicht. Es ist ein Geschenk. An dich selbst.

Darf ich mir das wünschen?

Ja. Tausendmal ja.

Du darfst dir wünschen:

  • Dass jemand dich entleert (nicht nur das Baby, nicht nur die Pumpe)
  • Dass Berührung nicht nur funktional ist, sondern schön
  • Dass Intimität und Stillen sich verbinden

Das ist kein Tabu. Das ist ein Bedürfnis. Ein echtes, menschliches Bedürfnis.

Was Simon bietet: Intimität ohne Scham

Simon schämt sich nicht für diese Wünsche. Er teilt sie.

Er bietet dir:

  • Einen Raum ohne Urteil
  • Die Erlaubnis, zu genießen
  • Intimität, die sowohl körperlich als auch emotional ist

Das ist keine Affäre. Das ist keine schnelle Sache. Das ist eine Beziehung, die tiefer geht.

Die Frage ist nicht: Darf ich das? Die Frage ist: Will ich das?

Die Gesellschaft sagt: „Du darfst nicht."

Aber die Frage ist nicht: Darf ich? Die Frage ist: Will ich?

Wenn die Antwort Ja ist – dann ist das deine Wahrheit. Und niemand kann sie dir nehmen.


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Stell dir vor...

Stell dir vor, wir treffen uns. Du bist nervös, ich bin nervös. Aber dann siehst du, dass ich einfach nur ein Mann bin. Ein Mann mit warmen Händen und Aloe Vera Gel, der darauf wartet, dich zu verwöhnen.

Vielleicht spürst du schon beim Schreiben ein leichtes Kribbeln. Vielleicht sagt dir dein Kopf "Das ist verrückt", aber dein Körper sagt "Endlich".

Ich suche EINE Frau. Wenn du das Gefühl hast, das könntest du sein – zögere nicht. Morgen könnte es zu spät sein.

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Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.