Du spürst es nachts am stärksten. Wenn das Baby endlich schläft und plötzlich diese Stille da ist. Deine Haut brennt. Nicht vor Schmerz – vor Sehnsucht. Nach Berührung. Nach jemandem, der dich hält, ohne dass du dabei geben musst.

Die Engländer nennen es "Skin Hunger" – Hauthunger. Und es ist real. Dein Körper hungert nach dem, was er den ganzen Tag gibt: Nähe. Aber niemand gibt sie dir zurück.


1. Was Hauthunger mit deinem Körper macht

Deine Haut ist nicht nur eine Hülle. Sie ist dein größtes Sinnesorgan. Millionen von Rezeptoren warten darauf, berührt zu werden – nicht funktional, sondern liebevoll. Wenn das fehlt, sendet dein Körper Alarmsignale.


2. Hauthunger und Oxytocin-Mangel

Oxytocin wird durch Berührung freigesetzt. Ohne Berührung – kein Oxytocin. Ohne Oxytocin – kein Milchfluss. Dein Körper ist ehrlich: Er blockiert, weil er sich nicht sicher fühlt.


3. Das Baby halten vs. selbst gehalten werden

Du hältst dein Baby den ganzen Tag. Du gibst Nähe, Wärme, Sicherheit. Aber wer gibt dir? Dein Körper unterscheidet zwischen Geben und Nehmen – und er hungert nach Letzterem.


4. Sehnsucht nach männlicher Berührung

Es ist nicht dasselbe, von einer Freundin umarmt zu werden wie von einem Mann gehalten zu werden. Dein Körper weiß das. Er sehnt sich nach einer anderen Qualität von Berührung – tiefer, anders, erfüllender.


5. Nachts allein – wenn Hauthunger am lautesten schreit

Tagsüber funktionierst du. Nachts, wenn es still wird, spürst du es: Die Leere neben dir. Die Sehnsucht nach jemandem, der da ist. Nach Wärme, die bleibt.


6. Heilung durch Berührung

Dein Körper kann heilen – wenn er bekommt, was er braucht. Keine Technik, keine Tabletten. Einfach jemand, der da ist. Dessen Hände halten, nicht reparieren wollen.


Du musst das nicht allein aushalten

Hauthunger ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein Signal deines Körpers, dass er funktioniert – dass er weiß, was er braucht. Du bist nicht "zu bedürftig". Du bist ein Mensch, der menschliche Nähe braucht.

Die Frage ist nicht, ob du diese Sehnsucht hast. Die Frage ist, ob du bereit bist, sie zu stillen.

Wenn du spürst, dass es Zeit ist:

Stell dir vor...

Stell dir vor, wir treffen uns. Du bist nervös, ich bin nervös. Aber dann siehst du, dass ich einfach nur ein Mann bin. Ein Mann mit warmen Händen und Aloe Vera Gel, der darauf wartet, dich zu verwöhnen.

Vielleicht spürst du schon beim Schreiben ein leichtes Kribbeln. Vielleicht sagt dir dein Kopf "Das ist verrückt", aber dein Körper sagt "Endlich".

  • Du musst nichts erklären.
  • Du musst nicht "funktionieren".
  • Du darfst einfach Frau sein.

Ich suche EINE Frau. Wenn du das Gefühl hast, das könntest du sein – zögere nicht. Morgen könnte es zu spät sein.

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Über den Autor

Simon H. ist kein Therapeut und kein Experte – er ist ein Mann, der eine ehrliche Verbindung sucht. Seine Überzeugung: Die Lösung für viele körperliche Blockaden liegt nicht in Symptombehandlung, sondern in menschlicher Nähe und echtem Vertrauen.